Ausgerechnet in der Dankesrede für den Friedensnobelpreis hat US-Präsident Barack Obama die Kriege der USA verteidigt. "Die Instrumente des Krieges müssen eine Rolle spielen bei der Bewahrung des Friedens", forderte der Preisträger. Obama verpasste dem Auditorium eine kräftige Dosis Realität.
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Ist doch logisch - wenn ganz, ganz viele Arm sind, sind auch diejenigen Reich, die vorher arm waren...*grübel...*
AntwortenLöschenKlar oder?
Also hilft der Krieg dann auch logischerweise den Frieden zu erhalten * Kopf kratz*...
Na jedenfalls so in etwa.
Warum nimmt man dem Spinner nicht den Preis wieder weg, der jetzt sowieso nichts mehr wert ist - immerhin bekommt ihn Adolf H. aus B. nach postwendend, ebenso ist Saddamm H. aus B. im Gespräch.
Und die ´breite´ Masse ist wieder beruhigt....
AntwortenLöschenkopfschüttel....