Das ominöse Leistungsschutzrecht schaffte es ohne jegliche Konkretisierung in den Koalitionsvertrag von Schwarz-Gelb. Monatelang fragten nicht nur wir uns, was denn so genau dahinter stecken kann und was die Politik darüber weiß, was der Öffentlichkeit vorenthalten wird. Die Lobbyisten der Verlagsbranche, vor allem der laute und omnipräsente Springer-Lobbyist Christoph Keese, gaben nur Nebelkerzen ab.
weiter:
Dann werden die Online-Zeitungen auch bald den Bach runter gehen:-)
AntwortenLöschenDie können sich ihre Seiten durch Werbung finanzieren, sollte wohl reichen.