Süßungsmittel, die aus den Blättern der südamerikanischen Stevia-Pflanze gewonnen werden, sind für die Gesundheit unbedenklich. Das ist das lang erwartete Ergebnis eines Gutachtens der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). weiter:
Das ist an sich nichts neues, denn die Südamerikaner "ernähren" sich schon ewig damit - ohne Nebenwirkungen. Innerhalb Europas ist Stevia jedoch immer noch als Lebensmittel verboten und darf als Badezusatz und ähnliches verkauft werden.
Wer ist denn wohl daran interessiert, das der Große Markt für Süßstoff nicht in sich zusammenbricht??????? Na?!
Hier bei uns in Paraguay wird Stevia - die frischen und/oder getrockneten Blätter - seit Jahrhunderten verwendet. Bei den Guarani-Indianern diente es sowohl zum Süßen als auch - überwiegend - als Heilkraut.
Steviablätter haben eine ganze Reihe hervorragender Heileigenschaften, die leider in dem ganzen Theaterstück um Zulassung etc. vernachlässigt werden.
Aber nun ist es endlich soweit - die Zulassung steht kurz bevor.
Ich vertreibe - aus Paraguay heraus - Stevia in meinem online-Shop, wobei es mir nicht vorrangig um Stevia geht, sondern um die gesunde Mate-Trinkkultur - und da gehört Stevia nunmal dazu.
Unser Stevia ist sonnenverwöhnt und wir können 4x im Jahr bestes Süßkraut ernten. Dem entsprechend sind auch alle Stevioprodukte (Pulver und Tropfen) hervorragend im Geschmack und aufgrund ihrer Zusammensetzung auch mehrfach ausgezeichnet (u.a. vom Diabetikerverband sowie Koscher).
Übrigens ist das reine Steviosid, wie es in Deutschland gerne auf ebay oder sonstigen Portalen angeboten wird, nicht für den Frühstückstisch geeignet. Hier in Paraguay wird Steviosid ausschließlich für die industrielle Weiterverarbeitung angeboten. Es ist so dermaßen hoch konzentriert, dass es der Endverbraucher gar nicht vernünftig dosieren kann. Das Ergebnis ist Bitterkeit aufgrund von Überdosierung.
Warum also nicht gute Produkte direkt aus Paraguay beziehen - dem Herkunftsland von Stevia?
Das ist an sich nichts neues, denn die Südamerikaner "ernähren" sich schon ewig damit - ohne Nebenwirkungen.
AntwortenLöschenInnerhalb Europas ist Stevia jedoch immer noch als Lebensmittel verboten und darf als Badezusatz und ähnliches verkauft werden.
Wer ist denn wohl daran interessiert, das der Große Markt für Süßstoff nicht in sich zusammenbricht???????
Na?!
Hier bei uns in Paraguay wird Stevia - die frischen und/oder getrockneten Blätter - seit Jahrhunderten verwendet. Bei den Guarani-Indianern diente es sowohl zum Süßen als auch - überwiegend - als Heilkraut.
AntwortenLöschenSteviablätter haben eine ganze Reihe hervorragender Heileigenschaften, die leider in dem ganzen Theaterstück um Zulassung etc. vernachlässigt werden.
Aber nun ist es endlich soweit - die Zulassung steht kurz bevor.
Ich vertreibe - aus Paraguay heraus - Stevia in meinem online-Shop, wobei es mir nicht vorrangig um Stevia geht, sondern um die gesunde Mate-Trinkkultur - und da gehört Stevia nunmal dazu.
Unser Stevia ist sonnenverwöhnt und wir können 4x im Jahr bestes Süßkraut ernten. Dem entsprechend sind auch alle Stevioprodukte (Pulver und Tropfen) hervorragend im Geschmack und aufgrund ihrer Zusammensetzung auch mehrfach ausgezeichnet (u.a. vom Diabetikerverband sowie Koscher).
Übrigens ist das reine Steviosid, wie es in Deutschland gerne auf ebay oder sonstigen Portalen angeboten wird, nicht für den Frühstückstisch geeignet. Hier in Paraguay wird Steviosid ausschließlich für die industrielle Weiterverarbeitung angeboten.
Es ist so dermaßen hoch konzentriert, dass es der Endverbraucher gar nicht vernünftig dosieren kann. Das Ergebnis ist Bitterkeit aufgrund von Überdosierung.
Warum also nicht gute Produkte direkt aus Paraguay beziehen - dem Herkunftsland von Stevia?
Herzliche Grüße aus Paraguay