16.01.2010

Fluggastkontrollen - Sind die Gedanken beim Fliegen noch frei?

Nach dem Nacktscanner kommen jetzt Scanner, die Reaktionen von Menschen entschlüsseln können. Die Technologie der israelischen Firma WeCU erkennt, ob jemand einen Anschlag verüben möchte. Sicherheitsbehörden auch in Deutschland sind interessiert. Doch das Vorhaben klingt bedrohlich für die Privatsphäre.
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1 Kommentar:

  1. Mal wieder Ablenkung vom wesentlichen:

    Der Chaos Computer Club hat Sicherheitslücken am Flughafen Hamburg offen gelegt, wobei es jedem Möglich gewesen wäre, bis zum Rollfeld zu kommen, um eine Bombe in einem Flugzeug zu deponieren.
    Darüber berichtete die Sendung "Kontraste" am vergangenen Donnerstag.

    Und im weiteren nützen alle Kontrollen, alle Vorschriften wie z.B. zu der Mitnahme von Flüssigkeiten, wenn man nach der Kontrolle im Duty Free Shop hochprozentigen Alkohol, Haarspraydosen und Glasflaschen bekommen und kaufen kann, um es im Handgepäck mitzuführen.

    Jede Glasflasche, jedes Feuerzeug, ja sogar jede Streichholzschachtel kann als Waffe verwendet werden - man muß nur wissen, wie.
    Was man mit fast reinem Alkohol und einer Spraydose machen kann, muß ich wohl nicht weiter ausführen.

    Auf jeden Fall ist das ausreichend, um ein Flugzeug vom Himmel holen zu können.
    Nacktscanner...das ich nicht lache.

    Den "Gedankenscanner", wie ich ihn mal nennen möchte, sollte in den Eingängen zum Berliner Reichstag stehen um einmal zu prüfen, was in den Köpfen der Politiker vor sich geht - sofern sich dort etwas nachweisen läßt.

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