Künftig dürften Journalisten lediglich im Nachhinein über Angriffe berichten und müssten sich dafür die Einwilligung des afghanischen Geheimdienstes NDS einholen, kündigte ein Sprecher der Behörde am Montag vor der Presse an. Journalisten- und Menschenrechtsgruppen kritisierten das Vorgehen scharf. Erst am Montag wurden bei zwei Anschlägen der Taliban im Süden des Landes mindestens sechs Menschen getötet.
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