In Afghanistan und im Irak sind in den vergangenen Monaten erstmals mehr US-Söldner und Zivilangestellte von Sicherheitsfirmen getötet worden als US-Soldaten. Pentagon-Experten warnen vor der zunehmenden Privatisierung der Kriegsführung, die weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.
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