18.09.2010

Der inszenierte Terrorrismus: Die CIA und Al Qaida

Eines der wichtigsten Ziele der US-amerikanischen Kriegspropaganda besteht darin, sich ein „Feindbild zu erschaffen“, eine „Gefahr von Außen“ – personifiziert in diesem Fall durch Osama bin Laden – welche „Amerika bedroht“.
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1 Kommentar:

  1. Bisher haben immer ehemalige Agenten der CIA als Sündenbock herhalten müssen - ob nun der damalige Schah von Persien, Saddam Hussein und nun eben Osama bin Laden.

    Die USA haben schon immer ein Feindbild erschaffen und sind teilweise in eine Art Verfolgungswahn verfallen - die 1950er Jahre waren wohl das beste Beispiel für eine Art Hexenjagd, wo jeder als Kommunist entlarvt wurde, der anders war oder verdächtig erschien.
    Und diese dusselige Bevölkerung hat den Köder gefressen und frisst immer noch jeden verfügbaren Köder...
    Das tollste ist, das es auch in anderen Ländern hervorragend klappt, ganz besonders in Deutschland, wo wohl das nachdenken nicht mehr so gefragt ist. Kritik an solchen Dingen wird mit aller Gewalt versucht zu unterbinden.

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