Durch die Brände in Russland sind die Weltmarktpreise für Weizen kräftig gestiegen - doch Argentinien als bislang viertgrößter Exporteur dser Welt dürfte davon nur wenig profitieren. Ausfuhrbeschränkungen behindern Verkäufe der Getreidebauern ins Ausland, zudem wird in Argentinien immer mehr Soja angebaut. Schon heute sind in der einstigen Kornkammer des Landes um die Hauptstadt Buenos Aires nur noch zehn Prozent der Anbauflächen mit Weizen bewachsen.
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