Letzte Nacht teilte die isländische Parlamentsabgeordnete und ehemalige Wikileaks-Mitarbeiterin Birgitta Jónsdóttir der Welt mit, dass der Kurznachrichtendienst Twitter sie über einen US-Gerichtsbeschluss informiert habe, dem zufolge er alle Mailadressen sowie Rechnungs- und Verbindungsdaten ihrer sämtlichen Aktivitäten seit dem 1. November 2009 herausgeben müsse. Wenn sie damit nicht einverstanden sei, könne sie Rechtsmittel dagegen einlegen und sich zum Beispiel an die ACLU oder die EFF wenden.
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