"Worunter wir gerade in den Chefetagen am meisten leiden, ist Charaktermangel"
Tom Schimmeck ist einer der letzten Mohikaner des investigativen Journalismus in Deutschland. Er hat 1979 die [extern] taz mitbegründet, war [extern] SPIEGEL-Redakteur und Reporter bei u.a. KONKRET, Tempo und Woche. Er schreibt momentan für die Süddeutsche Zeitung, profil und die ZEIT und produziert zahlreiche Hörfunkbeiträge. Während seiner Laufbahn wurde er mit zahlreichen angesehenen [extern] Journalistenpreisen bedacht. In seiner neuesten Publikation [extern] "Am besten nichts Neues" wirft er einen konzentrierten Blick hinter die Kulissen der Meinungsindustrie und legt mit spitzer Feder eine furiose wie brillante Abrechnung mit dem des Medienbusiness vor. Telepolis sprach mit dem Journalisten über die Wandlung des Journalismus zu Dienstleistungs-Schreibe und Meinungsmache.
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Interview mit Tom Schimmeck über Macht und Ohnmacht der Medien - Teil 2
"Recherche wird bestraft"
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