Für Josef Ackermann gibt es keinen Grund zur Sorge: Noch während sich die Staats- und Regierungschefs in Seoul um Lösungen im Währungsstreit bemühen, wirbt der prominenteste Vertreter der deutschen Bankenbranche am Rande des G20-Gipfels für das freie Spiel der Kräfte. Der Dollar sei eigentlich gar nicht unterbewertet, betont er, und "China muss man verstehen".
Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, sieht keine Notwendigkeit für ein neues Weltwährungssystem. "Ich bin der Meinung, dass das Währungssystem, das wir haben, eigentlich ein gutes ist"
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