Stephanie zu Guttenbergs Verein gegen Kindesmissbrauch, „Innocence in Danger“, weigert sich weiter, seine Finanzen zu veröffentlichen und Spendern anhand von Zahlen zu erklären, was mit ihrem Geld gemacht wurde.
Der Verein, so ist auf der Innocence-Internetseite zu lesen, sei 1999 anlässlich einer Konferenz „unter dem Segel der Unesco“ in Paris gegründet worden. Eine pfiffige Formulierung, bei der man denken könnte, die Unesco sei die Dachorganisation von Innocence in Danger, oder arbeite eng mit dem Verein zusammen. Nichts davon stimmt.
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