München - Ein harmloser Pieks – und damit vielleicht Tausende Menschen retten. Das dachten sich gleich mehrere hundert Freiwillige, die derzeit für eine Aufwandsentschädigung von 250 Euro an der Studie der Ludwig-Maximilians-Universität zur Schweinegrippe-Impfung teilnehmen.
Einer ist jetzt abgesprungen: Der Diplom-Kaufmann Axel Sch. (40). Er behauptet: „Die Impfung hat mich krank gemacht – der Test ist unverantwortlich.“ Schon ein paar Stunden nach der Impfung am 10. August habe ihm der Schweiß auf der Stirn gestanden. „Ich fühlte mich völlig erschlagen. Am dritten Tag haben meine Nieren und mein Kopf geschmerzt und ich bekam Fieber. Dann hatte ich einen Hustenanfall – und das Waschbecken war plötzlich rot. Das war Blut!“
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