Ein neues Dokument bei Wikileaks trägt den Titel "Lycos Deutschland Suchmaschinen Zensurliste". Einige sehen es als gewichtiges Argument in der Zensurdebatte - andere ziehen diese Annahme allerdings vehement in Zweifel.
Die Liste enthält 318 URLs. Sie wurde von Lycos Europe für Sperrungen verwendet, bis der Anbieter im November 2008 aufgelöst wurde. "Die Liste [...] bietet eine wichtige Perspektive fuer die angehenden Debatten um Zensursysteme in Deutschland wie auch dem Rest von Europa", heißt es in der Beschreibung zu dem Dokument auf Wikileaks.
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