[Spiegel] Kurz vor der Landtagswahl 2011 hatte der damalige baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus den Kauf eines milliardenschweren EnBW-Aktienpakets eingefädelt. Bislang unveröffentlichte Mails zeigen nun, wie sehr die Abwicklung des Geschäfts vom Wahltermin beeinflusst war.
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Russischer Lobbyist - EnBW zahlte 200 Millionen für Scheinverträge
[Handelsblatt] Nach Angaben eines russischen Lobbyisten hat der Stromkonzern EnBW 200 Millionen für Scheinverträge gezahlt. Laut EnBW war das Geld für Brennstoffe vorgesehen. Aber ein interner Bericht lässt Zweifel aufkommen.
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