28.02.2011

Die ausgestreckte Hand ist vergiftet: Anzeichen für US-Militärintervention in Libyen mehren sich

Von Beginn an hatte der Westen offensiv versucht, die revolutionären Prozesse in Libyen im Sinne der eigenen Interessen zu steuern. Dass Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi auf dem Weg nach Venezuela sei, waren unkritisch eins zu eins wiedergegeben worden.

Über das Dementi der Regierung Venezuelas wurde dagegen kaum berichtet. Venezuelas Staatschef Hugo Chávez war es auch, der vor einer Spaltung Libyens zugunsten westlicher Interessen warnte. Venezuelas Außenminister Nicolás Maduro sprach im Parlament in Caracas von „den ersten Schritten in einem Bürgerkriegs-Prozess, um einer Opec-Nation das Öl abzunehmen“.
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1 Kommentar:

  1. da könnt ihr euren arsch verwetten das ein us militärschlag geplant ist, diese bandieten lassen sich doch das öl dort nicht entgehen

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