01.08.2011

San Francisco: Polizei erschießt Schwarzfahrer und versucht dies zu vertuschen

[Indymedia] Vor wenigen Tagen, am 16. Juli 2011 wurde der 19 jährige Kenneth Harding von Polizisten in San Franciscos öffentlichem Nahverkehr 10 mal beschossen und erlag seinen Verletzungen.
Anlaß für das Massaker war der Versuch Hardings, sich durch Weglaufen einer Fahrschein Kontrolle zu entziehen.
In den ersten Tagen nach der Erschießung Hardings beeilten sich die Konzern Medien, auf dessen unterstellten klein-kriminellen Hintergrund hinzuweisen. Als aber auch dieses Rechtfertigungsmanöver die öffentliche Kritik an dem von vielen als Mord betrachteten Vorfall nicht verstummen ließ, wartete der pathologische Dienst der Polizei, der SAN FRANCISCO MEDICAL EXAMINER in der vergangenen Woche nun mit einer abenteuerlichen These auf: Harding habe sich selbst erschossen. Sie behaupten tatsächlich, Harding habe im Rennen hinter sich geschossen und sich im Fallen "irgendwie selbst verletzt".
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1 Kommentar:

  1. Naja, in den USA hat man ja Erfahrung mit magischen Kugeln ! (sarc!)

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