[DerWesten] Der UN-Sonderberichterstatter für Folter sieht in den schweren Haftbedingungen des mutmaßlichen Wikileaks-Informanten Bradley Manning einen Verstoß gegen die Unschuldsvermutung.
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Bradley Manning's treatment was cruel and inhuman, UN torture chief rules
[Guardian] UN special rapporteur on torture's findings likely to reignite criticism of US government's treatment of WikiLeaks suspect
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Der US Berichterstatter hat wohl vergessen, das es den US Amerikanern ziemlich egal ist was die Unschuldsvermutung angeht, zumal Manning doch schon längst zugegeben hatte, das er die Daten "gestohlen" hat. Das gibt es doch schon längst kein Unschuldsvermutung mehr, sondern der Sachverhalt der tat ist klar und bestätigt.
AntwortenLöschenEinzig und alleine die Haftbedingungen könnte man in diesem Zusammenhang anprangern, aber dazu hält man ja auch auf der Seite der UN den Mund. Ein schon sehr merkwürdiger Verein, die UN.