Die Organisation Wikileaks, die zuletzt für Aufsehen sorgte, weil sie geheime US-Dokumente über den Afghanistan-Krieg veröffentlichte, steht vor dem finanziellen Ruin. Wie "The Guardian" berichtet, friert Moneybookers das Konto der Enthüllungsplattform ein. Der britische Internet-Bezahldienst erklärt, dass er zu dem Schritt gezwungen gewesen sei, weil Wikileaks von der US-Regierung unter Beobachtung gestellt und von australischen Behörden auf eine schwarze Liste gesetzt worden sei.
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Wer denn an die offizielle Verlautbarung glauben mag...
AntwortenLöschenDas ganze ist eine unter der Hand geschlossene Vereinbarung der Staaten, die am meisten Schaden davon tragen, nichts weiter.
Man kann nur hoffen das die nächste Plattform schon in Arbeit ist, denn die Macher von Wikileaks dürfen sich nicht unterkriegen lassen, denn dann machen die Regierungen zukünftig was sie wollen - schlimmer noch als jetzt schon.
Und das gilt es zu verhindern.