27.10.2010

WikiLeaks-Gründer Assange: "Bin in Lebensgefahr"

"US-Armee ist mein ärgster Feind"

"Als seinen "ärgsten Feind" bezeichnete Assange die US-Armee und die Banken, die die größten Ressourcen investiert hätten, um Wikileaks Steine in den Weg zu legen. Der Australier meinte, es sei beleidigend für ihn, dass man ihn als Journalist bezeichne. Journalisten seien für Kriege mitverantwortlich, indem sie keine Fragen stellen, auf ihre Integrität verzichten und sich "feig auf Regierungsquellen stützen"."
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UNO ruft USA und Irak zu Untersuchung von Wikileaks-Vorwürfen auf
Washington - Nach der Veröffentlichung von Dokumenten aus dem Irakkrieg durch die Internetplattform Wikilieaks ruft die UNO die USA und den Irak zum Handeln auf. Die Anschuldigungen von Folter und Mord müssten untersucht werden, erklärte UNO-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay.
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1 Kommentar:

  1. a) Warum hat er sich überhaupt an die Öffentlichkeit gebracht
    b) Wenn er in Gefahr wäre, würde er jetzt schon im Leichensack stecken - und zwar schon sehr lange
    c) Den USA wird vor der UNO nichts passieren, denn
    wenn man prüft welche weltweiten Abkommen
    die USA bisher noch nicht anerkennen ist das
    Mumpitz.

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