[Hintergrund] Ungewöhnlich rasch nachdem bekannt geworden war, dass der Präsident Ecuadors von „meuternden“ Polizisten verletzt und gewaltsam festgehalten worden war, ließ US-Außenministerin Hillary Clinton in einer Pressemeldung verlauten: „Die USA verurteilen Gewalt und Gesetzlosigkeit und drücken Präsident Rafael Correa sowie den demokratischen Institutionen des Landes unsere volle Unterstützung aus“.
Nun gibt es jedoch ernstzunehmende Hinweise darauf, dass der US-Auslandsgeheimdienst CIA selbst in den in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag niedergeschlagenen Putschversuch verwickelt oder sogar die treibende Kraft dahinter gewesen sein könnte.
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