07.10.2010

Schon wieder Geldwäscheverdacht bei der Vatikanbank

Und die Zustände dort sind auch krass::
Die Vatikanbank darf von der Polizei nicht durchsucht, ihre Telefone nicht abgehört und ihre Mitarbeiter nicht verhört werden. Für sie galten bis vor kurzer Zeit weder die Kontrollbestimmungen im Bankenverkehr noch die internationalen Regeln zum Schutz vor Geldwäschepraktiken. Ihre Bilanzen unterliegen striktester Geheimhaltung.

"1978 gelangten dann nicht nur immer mehr Gerüchte über anrüchige Finanztransaktionen und Verlustgeschäfte des Trios an die Öffentlichkeit, sondern es verstarb auch Papst Paul VI., der diese Geschäftspraktiken billigte und seine schützende Hand darüber hielt. Dessen Nachfolger Papst [extern] Johannes Paul I. wollte sogleich die Vatikanbank reformieren und verschiedene dort involvierte hohe geistliche Würdenträger, von denen bekannt wurde, dass sie Mitglieder von P2 waren, auswechseln. Daraufhin verstarb der Papst nach nur 33 Tagen im Amt. Der Vatikan verweigerte eine Obduktion der Leiche. "
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