Verteidigungsminister Guttenberg ist gemeinsam mit seiner Ehefrau zu einem Überraschungsbesuch der Bundeswehr in Afghanistan eingetroffen. Johannes B. Kerner durfte auch mit. Die Opposition kritisiert die "Selbstinszenierung".
"Guttenbergs Selbsinszenierung werde dem Ernst der Lage in Afghanistan in keiner Weise gerecht. "Die Soldaten werden so gleich doppelt missbraucht: für einen falschen Krieg und nun auch noch als Staffage auf den heimatlichen Bildschirmen", sagte Gysi."
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Guttenberg lenkt doch nur von dem Mist ab, den er jetzt wieder angeleiert hat. Ob es nun darum geht sein Schloss in eine Österreichische Stiftung zu verwandeln um Steuern zu sparen oder die nun ausgesetzte Wehrpflicht, wobei allerdings kein Geld eingespart wird.
AntwortenLöschenDiese Art von persönlicher Werbung - und dann noch mit Kerne im Reisegepäck - ist mehr als erbärmlich und lächerlich dazu.