23.01.2012

Deutsche Forscher gefährden Wale mit riskanten Lärmexperimenten

[Sonarsucks] Forscher des Alfred Wegener Institut für Polarforschung führen derzeit riskante Lärmexperimente in der Antarktis durch. Die Versuche werden von WDCS und WWF scharf kritisiert.
„Der Höllenlärm unter Wasser wird kilometerweit übertragen und kann bei Walen und Robben massive Gehörschäden verursachen“, warnt Stephan Lutter, Meeresschutzreferent beim WWF Deutschland. Gerade Wale seien auf ein intaktes Gehör für Nahrungssuche Paarung und Kommunikation angewiesen. Unterwasserlärm gelte als eine mögliche Ursache für die immer wieder beobachteten Strandungen von Meeressäugern.
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