Es ging um den Bericht "Die Hungermacher", in dem Foodwatch die Rolle der Banken bei der Spekulation mit Nahrungsmitteln kritisiert. Auf 70 Seiten liefert der Autor Harald Schumann mehrere Belege dafür, dass die Wetten an den globalen Rohstoffbörsen mitverantwortlich für Hungersnöte sind. Doch über diese Hinweise wollten die Manager in London gar nicht sprechen, sagt Bode. Der Wortführer, ein leitender Rohstoffhändler der Bank, bezeichnete die Foodwatch-Einwände gar als komplett töricht - obwohl er den Report der Organisation gar nicht gelesen hatte, beschwert sich Bode. "Für mich war klar, dass Josef Ackermann sein Versprechen nicht halten wird."weiter:
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