15.10.2009

Neutraler Interviewer? - Studio Friedman - Michel Friedman und Sahra Wagenknech


Teil2: Teil3:

5 Kommentare:

  1. Hm, länger als 4 Minuten habe ich das nicht ertragen. Was soll ein Interview, indem der Interviewer mehr labert als der Interviewte? Neutralität erwarte ich gar nicht, aber wozu lade ich jemanden ein, wenn ich ihm dann nur aggresiv ins Wort falle? Affenzirkus.

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  2. Selten so einen Idioten gesehen. Bin geschockt, wie man sich so krass an unwichtigen Worten und Thesen aufhängen kann!

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  3. Friedman, der letzte echte Journalist im deutschen TV, hm?

    In den meisten anderen Talkshows werden ausschließlich unwichtige Worte und Themen oder gar komplette Lügen, auch von den Showmastern, verwendet bzw. verbreitet.

    Friedman konfrontiert die Leute noch mit den Fakten und lässt sich nicht einlullen.

    Nicht neutral? Mit Schäuble springt er nicht anders um. Das ist halt Friedman.

    Politikern muss man eben grundsätzlich auf den Zahn fühlen.. die eigentliche Aufgabe der Journalisten, wenn ich daran mal erinnern darf! Ins Wort zu fallen ist nicht in Ordnung, aber sowohl im Bundestag alsauch in Talkshows mittlerweile nichts Neues mehr. Und: Mit Konsens-Gedudel verarscht man letztlich nur den Zuschauer.

    Ist nun mal so, dass auch DIE LINKE so einiges an Doppel-Moral zu bieten hat!

    btw. Jemand, der schon solange im politischen Geschäft ist wie Fr. Wagenknecht, sollte Michel Friedman kennen und wissen, auf was man sich einlässt!

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  4. Die erste Frage alleine reicht schon und man weiss dass das nicht fair ablaufen wird.
    Sowas kann ich auch nicht lange anschauen. Mir wird schlecht wenn ich so ein Verhalten sehe.

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  5. Endlich demaskiert einer die verlogene LINKE,
    die die Leute verarschen will!

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