Washington — Schwere Hackerangriffe aus dem Ausland sollen in der neuen Cyberstrategie des US-Militärs laut einem Medienbericht als möglicher Kriegsgrund gewertet werden. Wie das "Wall Street Journal" am Dienstag berichtete, könnten die US-Streitkräfte Attacken auf Computersysteme in den USA künftig auch mit militärischen Maßnahmen beantworten. Dabei gelte das Prinzip der "Gleichwertigkeit": Sollten durch die Sabotage Menschen sterben, Schäden an der Infrastruktur entstehen oder das öffentliche Leben erheblich gestört werden, sei eine Vergeltung durch konventionelle militärische Gewalt denkbar.
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Obama bin Ladenschluss hat ja tolle Ideen *lulz*
AntwortenLöschenWerten die USA nicht alles als Kriegsgrund?
AntwortenLöschenErfinden sie nicht zusätzlich Straftatbestände mit den merkwürdigsten Begründungen?
Warum also noch wundern über diese Hinterwäldler