[derstandard / 19.03.2013] Französische Physiker maßen mit eigener Testvorrichtung Stromfluss beim osmotischen Transport von Flüssigkeiten durch ein einziges Nanorohr
Eine vielversprechende Möglichkeit zur Erzeugung von Energie scheiterte bislang an den geringen Ausbeuten, die mit aktuell verfügbaren Techniken erzielt werden konnten: das in den unterschiedlichen Salzkonzentrationen von Süß- und Meerwasser verborgene Potenzial könnte dank einer neuen Entwicklung in Zukunft nutzbar gemacht werden. Französische Wissenschafter haben eine Testvorrichtung entwickelt, mit der zum ersten Mal der osmotische Transport von Flüssigkeiten durch ein einziges Bor-Stickstoff-Nanorohr untersucht werden kann.
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