[wiwo / 12.02.2013] Die borstige und kantige Madeleine Albright, erste weibliche Außenministerin der USA und heutige schwergewichtige Netzwerkerin in ihrem Heimatland, hat sich vor einem Dutzend Jahren, als Fischer deutscher Außenminister wurde, regelrecht in unseren Joschka verknallt.
Dessen Goldman Sachs-Connection ist wahrscheinlich nicht auf Fischers eigenem Mist gewachsen, sondern eher umgekehrt von Interessierten an Fischer heran getragen worden. Den richtigen Freund in Gestalt des obersten Deutsche-Bank-Aufsehers Paul Achleitner sein eigen zu nennen, dürfte Fischer wichtig und heilig sein. Dass ein BMW-Boss einen Joschka Fischer als Zukunftsforscher einkaufte, der einem Großkonzern mehr über die Zukunft zu sagen hätte als jeder andere, sagt etwas über die Befindlichkeit des Einladenden aus und darüber wie begehrt Joschka vom Klassenfeind umgarnt und teuer eingekauft wird.
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