[mdr / 05.03.2013] In der Klopapier-Affäre des Thüringer Landeskriminalamts werden weitere Details bekannt, die die Verhältnismäßigkeit der internen Ermittlungen zweifelhaft erscheinen lassen: Die Fahnder setzten Warensicherungsetiketten und eine entsprechende Detektorschleuse ein, um den Dieb zu fassen - erfolglos.
Der Erfolg war durchschlagend: Kein einziger Toilettenpapierdieb ging den internen Ermittlern ins Netz. Dafür hatte das LKA viel Geld ausgegeben. 3000 Euro hatte der Kauf der Schleuse und der Empfängersoftware gekostet, teilte das LKA auf Anfrage mit.
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