13.09.2011

Menschenrechtsverletzungen - Schwere Vorwürfe gegen libysche Rebellen

[Sueddeutsche] Sie sollen Gegner entführt, gefoltert und getötet haben: Nach einem Bericht von Amnesty International haben die Rebellen im Kampf gegen das Regime Gaddafis Menschenrechtsverletzungen und möglicherweise Kriegsverbrechen begangen. Der Übergangsrat soll seine Kämpfer nun zur Rechenschaft ziehen. Unterdessen hat dieser den Aufbau einen Rechtsstaats versprochen - auf Basis der Scharia.
Frühere Mitglieder von Gaddafis Sicherheitskräften, vermeintliche Verbündete, gefangengenommene Soldaten sowie Ausländer, die für Söldner gehalten wurden, seien "entführt, willkürlich gefangengehalten, gefoltert und getötet" worden, heißt es in dem mehr als 100 Seiten langen Bericht zur Lage in Libyen.
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[julius-hensel] U.S. Kongessabgeordneter bezeugt : “EU-Special-Forces köpften Libyer”
“Es gibt keinen Frieden. Die Stadt ist völlig ohne Sicherheit. Wir lassen unsere Kinder im Dunkeln nicht mehr nach draussen. Wir haben Angst. Ständig erwarten wir etwas Böses”,
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