19.09.2011

Streumunition - Tödliche Geschäfte

[FR] Deutsche Finanzdienstleister bauen die Geschäfte mit Streubombenherstellern aus. Ob Commerzbank, Deutsche Bank oder Allianz - alle haben sie bei den blutigen Transaktionen ihre Finger mit im Spiel.
Demnach haben sie ihre Aktivitäten in diesem Bereich zum Teil sogar noch ausgebaut. Allein die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Unicredit/HVB sowie die Allianz oder ihre jeweiligen Tochterunternehmen sollen im September 2011 Geschäftsbeziehungen mit Streubombenherstellern im Umfang von insgesamt fast 1,6 Milliarden US-Dollar unterhalten haben. Dazu zählen gehaltene Aktien, Anleihen oder Kredite.
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