Seit Jahren treten gehäuft Todes- und Missbildungsfälle bei Mensch und Tier innerhalb und im Umkreis des Sperrgebietes auf.
"Die Missbildungen waren beträchtlich und ließen an eine mögliche radioaktive Verseuchung denken - etwa durch Uranmunition, die von der Nato in Kriegen eingesetzt wurde", sagte der Staatsanwalt Domenico Fiordalisi der sonntaz. Außerdem seien in den Knochen eines Schafs Uranspuren festgestellt worden.
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