03.07.2011
Uran-Munition - Kriegsverbrechen in Libyen
There's a suspicion that armour-piercing, radioactive weapons are being deployed by foreign forces on Libya. The U.S. says 'it's not aware' depleted uranium's being used, while the UK's flatly denying it. Political observer Christoph Hoerstel says NATO's chief members have a habit of using uranium weapons - and it's likely Libya's in line.
Uran-Munition - Kriegsverbrechen in Libyen
[Christoph R. Hörstel] Dieser Tage outen sich eine Reihe „Journalisten“ als Bestandteil des US-Netzwerks: Sie schmieren und krakeelen voller Wut in allen großen Medien, dass Deutschland noch immer nicht am mehrfach rechtswidrigen Morden der Nato in Libyen teilnimmt. (Das erinnert an das „rat race“ unserer Politiker in die US-Botschaft, sobald sie meinen, dadurch Vorteile zu erhalten.) Selbstverständlich ist niemand überrascht, dass ausgerechnet das gleiche Personal zu den Blinden und Tauben gehört, die Existenz und Wirkung von Uranwaffen geflissentlich übersehen, denn solche Kleinigkeiten können schließlich nicht beunruhigen.
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Christop R. Hörstel [Wikipedia]
Ab 1985 war er beim ARD-Fernsehen als Sonderkorrespondent, später auch als Nachrichtenmoderator mit 2.500 live-Sendungen sowie als leitender Redakteur tätig. Hörstel wechselte 1999 zu Siemens mobile als Leiter der Bereichskommunikation und gründete 2001 die Regierungs- und Unternehmensberatung Hörstel Networks in München. Er war Coach für ISAF-Führungskräfte der Bundeswehr und Gastdozent am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg.
Hörstel wurde dadurch bekannt, dass er im Jahre 2001 während des Sturzes der Taliban der einzige westliche Journalist in Kabul war. Das Visum hatte er über seine Kontakte zu Gulbuddin Hekmatyar erhalten. Durch seine Kontakte zu Islamisten wirkte er 2006 mit, ein Gespräch zwischen Bundestagsabgeordneten der SPD und der FDP sowie dem Hamas-Minister für Flüchtlingsangelegenheiten einzuleiten.
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