08.07.2011

Bombenimplantate als Vorwand. Oder: Warum die US-Regierung die Angst vor Terroranschlägen am Leben hält

[Hintergrund] Alle Jahre wieder bringen die US-Behörden ihre Bürger und den internationalen Flugverkehr mit einer neuen Terrormeldung auf Trab. Manche erinnern sich noch an den Weihnachts- oder Unterhosenbomber vom 25. Dezember des Jahres 2009. (1) Im Oktober des vergangenen Jahres waren es Meldungen über angeblich vereitelte Paketbombenanschläge, mit der die Welt in Atem gehalten wurde. (2)
Der bereits erwähnte anonyme US-Sicherheitsexperte macht keinen Hehl daraus, dass es bei der Weitergabe von Informationen über implantierte Explosivkörper darum geht, den Fluggästen eine potenzielle terroristische Bedrohung ständig vor Augen zu halten. Sie helfe, die Möglichkeit von Anschlägen im Bewusstsein zu halten, wird er von der Los Angeles Times zitiert.
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