Auf dem Internetportal hochschulwatch.de kann ab Donnerstag jeder – ähnlich wie bei der freien Onlineenzyklopädie Wikipedia – Einträge einstellen und fragwürdige Verquickungen von Geist und Geld benennen. Natürlich anonym. Wir gehen den Hinweisen nach, werten sie gemeinsam mit Transparency aus und werden regelmäßig berichten – auch via Facebook. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr angelegt.
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"Hochschulwatch" - Wo gefährden private Interessen die Unabhängigkeit der Wissenschaft?
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