08.06.2011

Co-Präsidentin von Attac Frankreich kandidiert als IWF-Chefin

Der IWF-Vorstoß der französischen Attac-Aktivistin Aurélie Trouvé darf Schule machen: Warum die Linke beim Postenzirkus der Mächtigen öfter mittanzen sollte.
Eine französische Globalisierungskritikerin als Nachfolgerin auf dem Chefsessel des Internationalen Währungsfonds? Eine Frau, die alle Sparpläne stoppt und sich für eine Finanztransaktionssteuer einsetzt, den Drivatehandel streng kontrollieren will, deren Politik gegen globale wirtschaftliche Ungleichgewichte gerichtet ist und den IWF demokratisieren wird? Der Gedanke daran ist weit weniger absurd, als es auf den ersten Blick erscheint.

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