An die riesigen Vorräte heranzukommen, ist jedoch schwierig: Das Gestein muss unterirdisch aufgesprengt werden. Eine Methode dafür ist Hydrofracking, bei dem Wasser mit großem Druck unter die Erde geschossen wird. Kritikern zufolge werden dabei große Mengen an Kohlendioxid freigesetzt. In einem Gutachten für das Europäische Parlament wiesen Wissenschaftler in diesem Jahr zudem darauf hin, dass diese Fördermethode durch Umweltauflagen verteuert werde - zumindest bei den strengen Vorschriften in Europa.
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