[Sueddeutsche] Am Wochenende startete die Aktion "OccupyFDP": Neue Mitglieder sollen die Partei unterwandern. Mit 65.000 Neubeitritten - soviele Mitglieder hat die FDP aktuell - gelänge sogar die feindliche Übernahme. Zwei der Initiatoren, die anonym bleiben wollen und sich nach dem Parteivorsitzenden Rösler und dem Außenminister Westerwelle "Philipp" und "Guido" nennen, haben mit jetzt.de gesprochen.
weiter:
Das ganze ist lediglich eine Idee, die im Grunde nichts als Unsinn darstellt, denn erstens ist es wohl ziemlicher Unfug sich damit nun im Internet breit zu machen und den "Plan" zu verraten und zum zweiten schafft man der FDP so noch wieder eine Bühne um sich zu präsentieren, weil es ja doch irgendwann herauskommt was dort gelaufen ist.
AntwortenLöschenWas also bleibt ist der seltsame Nachgeschmack, das es sich hier eher um eine Werbekampagne für die FDP als gegen sie handelt, die letztendlich durch Mitleidsbonus dazu führt das alte FDP-Wähler wohl doch noch mal zurück kommen, den Untergang abwenden zu wollen.
Das ganze ist Unsinn und taugt nicht die Bohne.
@ General-Investigation
AntwortenLöschenDem kann ich mich nur anschließen!