[DW / 18.02.2013] Der ecuadorianische Präsident Rafael Correa kann mit deutlicher Rückendeckung der Bevölkerung in eine neue Amtszeit starten. Der sozialistische Politiker kam bei der Präsidentenwahl auf 56,7 Prozent der Stimmen. Sein stärkster Rivale, der konservative Bankier Guillermo Lasso, kam nach dem von der Nationalen Wahlkommission veröffentlichten Endergebnis auf lediglich 23,3 Prozent der Stimmen. Lasso gestand seine Wahlniederlage ein.
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