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Kritik aus dem Netz- Guttenberg hängt das Piratenfähnchen in den Wind
[Handelsblatt] Karl-Theodor zu Guttenberg hat einen neuen Job: Diesmal versucht er sich im Auftrag der EU als Verteidiger der Netzfreiheit. Unter Netzaktivisten dürfte der Politiker dennoch wenig Freunde haben.
Offenbar wandelt sich zu Guttenberg zurzeit vom Saulus zum Paulus: So weist das viel gelesene Blog Netzpolitik.org auf eine Aussage des ehemaligen Ministers hin, die 2009 für scharfe Kritik unter Netzaktivisten sorgte. Damals rückte zu Guttenberg die Unterstützer einer Petition gegen geplante Internet-Sperren in Deutschland in die Nähe von Befürwortern von Kinderpornografie.weiter:
Na ja, Talent hat er schon. Erst hat er allen weisgemacht, dass er einen Betrieb geleitet habe und darum zum Wirtschaftsminister tauge, nur konnte die Presse den Betrieb nie finden und versteifte sich drum auf einen namensgleichen Dämmstoffhändler, davor tat er so, als hätte er eine Doktorarbeit geschrieben. Wenn die Industrie Hacker einstellt, um ihre Datenverarbeitung sicherer zu machen, dann Frau Kroes halt Aufschneider, um das Internet unsicher zu machen.
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