[HannoverscheAllgemeine] Erstmals hat das Innenministerium eine Statistik zur Entwicklung von Straftaten an allen 78 Standorten der Überwachungskameras der Polizei in Hannover veröffentlicht. Demnach stieg an fast allen signifikanten Punkten der Stadt die Zahl der Delikte in den Jahren 2008 bis 2010 zum Teil deutlich an. Dabei sollten die Geräte unter anderem zur Verhinderung von Straftaten beitragen – so hatte es zumindest Innenminister Uwe Schünemann (CDU) in der vergangenen Woche im Landtag erklärt.
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Was für eine Erkenntnis, das Kameras nicht von Straftaten abhalten. Das sollten wir doch schon von den Überfallen in den U-Bahnhöfen kennen. Sind die Initiatoren dieser Sache denn nicht klug genug um so etwas vorher zu erkennen?
AntwortenLöschenStreifen in den Bahnhöfen sind das wichtigste, denn es ist wichtig das die Polizei vor Ort präsent ist, alles andere ist Unfug und bringt gar nichts. Was soll denn der Blödsinn das ein Mitarbeiter möglicherweise 40 oder 50 oder vielleicht sogar noch mehr Bildschirme überwachen soll; das kann der gar nicht im Griff haben. Und was hilft es wenn man es sieht, aber die Polizei benötigt Ewigkeiten bis zum Tatort.
Es gibt niemals 100%ige Sicherheit,schon gar nicht mit Kameras, denn auch die kann man mit wenig Aufwand lahmlegen, muß sie nicht einmal anfassen wenn man es darauf anlegt.