02.07.2012

Italien verbietet Barzahlungen über 1000 Euro

[DiePresse] Die Regierung will gegen Geldwäsche vorgehen. Italien ist bis heute eine Bargeldgesellschaft.
Seit 1. Juli können in Italien lediglich Beträge unter 1000 Euro mit Bargeld bezahlt werden. Bisher lag die Grenze noch bei 2500. Geldflüsse über 1000 Euro sollen per Kreditkarten, Banküberweisung oder Scheck erfolgen. Dieser „Kampf gegen das Bargeld“ der Regierung von Mario Monti steht im Zeichen des Kampfes gegen die Geldwäsche.
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1 Kommentar:

  1. Falsch, es geht nicht um Geldwäsche, sondern um Kontrolle. Und wenn das so weiter geht wird Bargeld bald völlig abgeschafft, damit jeder ausgegebene Cent belegt werden kann und jeder mehr als nur gläsern ist. Man kann dann schon fast in die Helix sehen.

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