30.10.2012

Flugzeugabsturz: Sprengstoffspuren im Wrack von Kaczynskis Unglücksmaschine

[Zeit] Ermittler haben TNT und Nitroglycerin unter Sitzen und an Tragflächen des Flugzeugs entdeckt, mit dem der polnische Präsident abgestürzt war. Woher kommt der Sprengstoff?
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Schlüsselzeuge des Absturzes von polnischem Präsidentenflugzeug erhängt aufgefunden
[RIAN] Einer der Schlüsselzeugen im Fall des Absturzes der polnischen Präsidentenmaschine Tu-154 bei der russischen Stadt Smolensk ist in seinem Haus bei Warschau tot aufgefunden worden.

Wie der Sprecher der Warschauer Bezirksstaatsanwaltschaft, Dariusz Slepokura, am Montag mitteilte, war der Bordingenieur einer polnischen Jak-40-Maschine, Mus Remigiusz, am späten Sonntagabend im Keller seines Hauses bei Warschau erhängt aufgefunden worden. Die Ermittler vermuten Selbstmord, weil es keine Indizien für die Schuld von Dritten am Tod des 42-jährigen Mannes gebe.
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Absturz des polnischen Präsidentenflugzeugs Leichen sollen vertauscht worden sein 
[Süddeutsche] Mehrere Tote mussten schon exhumiert werden: Nach dem Absturz der polnischen Regierungsmaschine vor zwei Jahren sind offenkundig mehrere Opfer vertauscht und Leichen in falschen Gräbern bestattet worden. Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski, dessen Bruder Lech als Präsident auch unter den Opfern war, spricht von einem "gigantischen Skandal".
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UPDATE:
Dementi: Keine Sprengstoffspuren am Wrack von Kaczynskis Unglücksmaschine 
Warschau (dpa) - Es sah nach einer spektakulären Enthüllung aus, doch das Dementi folgte prompt: Polens Militärjustiz hat Berichte zurückgewiesen, wonach Spuren von Sprengstoff an dem 2010 in Russland abgestürzten Flugzeug des damaligen Präsidenten Lech Kaczynski gefunden worden seien. Der Bericht der Zeitung «Rzeczpospolita» enthalte eine Reihe von falschen oder zumindest ungenauen Behauptungen. Bei dem Absturz waren außer Kaczynski und seiner Frau mehr als 90 Vertreter der politischen und militärischen Elite Polens ums Leben gekommen.
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