[Greenpeace.blog] In der Ausgabe der japanischen Tageszeitung Asahi Shinbun vom 25.
Oktober steht es schwarz auf weiss: 1,8 Milliarden Yen (etwa 17
Millionen Euro) aus dem Förderfond für die Tsunamiopfer wurden an das
japanische Institut für Walforschung (ICR, Institute for Cetacean
Research) gezahlt. Das ICR ist verantwortlich für den wissenschaftlichen Walfang Nippons und unterhält die in die Jahre gekommene japanische Walfangflotte.
Pikant ist, dass die Summe fast ausschließlich verwendet wurde, um
das erwirtschaftete Defizit des Institutes auszugleichen. Dies kam ans
Licht als der Prüfbericht der entsprechenden Kontrollinstanz vorgelegt
wurde.
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Das ist doch wirklich das Allerletzte!
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