Begünstigt die Legalisierung sogenannter weicher Drogen ihren Konsum? Würde der Gesetzgeber mit einem solchen Schritt Hemmschwellen herabsetzen und Gefahren verharmlosen? Diese Fragen werden seit vielen Jahren gestellt, für die Drogenpolitik sind sie offenbar nicht eindeutig zu beantworten. Denn obwohl vielerorts eingestanden wird, dass die bisherige Politik, die vor allem mit einem generellen Verbot und mit Strafen arbeitet, wenig Erfolg verbuchen kann, scheut man in den allermeisten Ländern vor einer Legalisierung zurück, beinahe immer mit dem Hinweis, dass man den Konsum nicht unterstützen wolle. Diese Vorsicht ist auch den Empfehlungen anzumerken, denen ein neuer Bericht über die Drogenpolitik in Großbritannien zugrundeliegt.
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Ruth Runciman: Britain's drug policies could be wasting billions
[Guardian] The UK spends £3bn each year fighting drugs. But we've little idea if much of it is achieving anything
I have chaired the independent UK Drug Policy Commission for the past six years and on Monday we publish our final report. In it, we set out our conclusions for where the evidence suggests we can improve lives and save money. This includes reforming our 40-year-old drug laws and changing the way the government classifies drugs, although we do not believe the current evidence justifies legalising supply. Above all, policymakers need to take far more account of the independent and reliable evidence available to them than they do; and, to facilitate this, we need a new statutory body responsible for ensuring that this evidence cannot be ignored.weiter:
Policy Report - A Fresh Approach to Drugs: the final report of the UK Drug Policy Commission [PDF]
[ukdpc] Publication date:
15th October 2012
Size: 1 MiB
Categories
Employment and Welfare
Enforcement, Crime and Justice
Impacts of Drugs
Legal Controls
Prevention and Public Health
Recovery and Treatment
Stigma and MediaStrategies, Policies and Systems
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Size: 1 MiB
Categories
Employment and Welfare
Enforcement, Crime and Justice
Impacts of Drugs
Legal Controls
Prevention and Public Health
Recovery and Treatment
Stigma and MediaStrategies, Policies and Systems
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Was hat schon Nina Hagen in African Reggae gesungen:
AntwortenLöschen"Es riecht so gut
Pass auf, dass du nicht gescnappt wirst!
Sie sind nämlich hinter dir her,
Du alter Kiffer
Dabei geht Ihre Geschellschaft am Alkoholismus zugrunde,
Aber dich jagen sie - DICH! "
Und genau das ist der Punkt!
Alkohol bringt bei uns die Menschen um, aber Cannabis wird behandelt wie eine Mörderdroge.
Nicht das es falsch rüber kommt, ich selbst rauche weder Cannabis noch andere Drogen (ausser Kaffee und Tee).
Eine kontrollierte Abgabe ist doch nichts tragisches, zumal eine Art "Koffie-Shop" zudem Steuern einbringen würde.
Viel perverser ist allerdings, das man vor fast 30 Jahren ein Werbeverbot für Tabakwaren und Zigaretten durchsetzte, heute die Werbung aber immer noch massiv mit Alkoholwerbung durchzogen ist. Dieser Widerspruch wird aber erst gar nicht von den Cannabisgegnern aufgefasst, sondern Cannabis ist erst schon mal Grundsätzlich Teufelswerk.das man in anderen Ländern gleiches als Schmerzmittel einsetzt, ist diesen Damen und Herren gar nicht aufgefallen oder sie ignorieren es einfach mal.
na denn, Prost!