04.10.2012

Steinbrücks Einkünfte Reden ist Gold / Steinbrück bereit, hohe Nebeneinkünfte für Honorar von 20.000 Euro zu erklären

[FR] Der Kanzlerkandidat der SPD muss sich Kritik an seinen vielen Vorträgen gefallen lassen. Für die bekam Peer Steinbrück nämlich üppige Honorare. Und die könnten mit ganz bestimmten Interessen zusammenhängen.
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Steinbrück bereit, hohe Nebeneinkünfte für Honorar von 20.000 Euro zu erklären [Satire]
[DerPostillion] Der erst kürzlich gekürte Kanzlerkandidat der SPD Peer Steinbrück steht in der Kritik, weil er die ungewöhnlich hohen Einnahmen aus seiner Tätigkeit als Berater und Redner nicht offenlegen will. Nun erklärte sich Steinbrück immerhin bereit, eine ausführliche Stellungnahme zu den Anschuldigungen abzugeben – allerdings nur, wenn er dafür einen fünfstelligen Betrag, mindestens aber 20.000 Euro erhält.
"Ich wollte mich zu diesem Thema eigentlich überhaupt nicht äußern, würde es mir aber für ein üppiges Honorar noch einmal überlegen", erklärte Peer Steinbrück gegenüber dem Postillon. "Ich erwarte dafür allerdings mindestens 20.000 Euro. Dieser Betrag ist branchenüblich, niedrigere Summen würden nicht nur dem Preisgefüge, sondern auch meinem Marktwert schaden."

Ab 50.000 Euro, so Steinbrück, könnten etwaige Auftraggeber sogar inhaltlich vorgeben, was genau er sagen soll. Von einer Zurückweisung der Vorwürfe der Käuflichkeit als plumpes Wahlkampfmanöver bis hin zu einem zerknirschten Eingeständnis sei praktisch alles möglich.
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Zwei Bücher, 60 Vorträge und über eine Millionen Euro: Die Nebeneinkünfte des Peer Steinbrück 
[abgeordnetenwatch] Hinweis: Die Ursprungsfassung dieses Artikels stammt vom 17. August 2010. Der Text wurde und wird fortlaufend aktualisiert bzw. mit Updates versehen.  
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