[Heise] Die durch einen Putsch an die Macht gekommene Regierung hat die Verfassung geändert, um von ausländischen Investoren finanzierte, weitgehend autonome Städte zu bauen
In Honduras, in dem die marktliberale Oberschicht 2009 durch einen Putsch
an die Macht gekommen ist, um vom damaligen Präsidenten Zelaya geplante
größere Reformen zu vermeiden, ist in einer "historischen Entscheidung"
ein Memorandum im Kongress von der Regierung und einer internationalen
Gruppe von Investoren, bestehend u.a. aus der MKG Group, der Future
Cities Development Corporation und koreanischen Investoren, beschlossen
worden, das die privatwirtschaftliche Einrichtung der ersten drei
autonomen Städte (Modellstädten) und deren Verwaltung in den nächsten
Monaten in Gang bringen will.
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