13.08.2012

Bundeswehreinsatz im Inneren - Soldaten fürs aufsässige Volk / Wie eine Heimatarmee zum Einsatz im Innern entstand

[Taz] Reservisten der Bundeswehr sollen die Polizei zur Aufstandsbekämpfung unterstützen dürfen. Eine erste Einheit ist nun in Bremen im Dienst.
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Kaum einer merkte es - Wie eine Heimatarmee zum Einsatz im Innern entstand [ag-friedensforschung] Unter der Bezeichnung LÜKEX 2010 – länderübergreifende Krisenmanagement-Übung – fand jetzt die vierte Übung dieser Art in der Nachfolge der WINTEX-Übungen aus der Zeit des Kalten Krieges statt. „Übung für Atom-Anschlag am Flughafen“ titelte der Kölner Stadtanzeiger seinen Bericht – wo es doch wohl „gegen“ heißen müsste. Oder? Gemeint war: Der weltweite Terror wird nicht nur in Afghanistan bekämpft, sondern auch bei uns zu Hause. Und „Terroristen“ sind auch Demonstranten, Globalisierungsgegner und ähnliche. Nicht nur in Afghanistan spielt zudem die Polizei als Bundeswehrhilfstruppe ein große Rolle, sondern auch im Inland soll die Bundeswehr mit der Polizei zusammenwirken. Zwischen 1000 und 1500 Polizisten und Soldaten waren gemeinsam in Köln im Einsatz.[1]  
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1 Kommentar:

  1. Die taz hat sich zu einem richtigen Schmierenblatt entwickelt, die ungeprüft etwas in die Welt setzen, ohne tatsächlich zu wissen, was dort tatsächlich abläuft. Man sollte dem Redakteur ein Bündel Zeitung kräftig um die Ohren hauen, um ihm Gelegenheit zu geben, sich nochmal alles durch den Kopf gehen zu lassen und zu recherchieren. Hätte dieser Schmierfink das nämlich tatsächlich getan, wäre ihm folgendes aufgefallen:

    - Die Reservisten haben Aufgabenbereiche die von Katastrophenschutz über Erste Hilfe Leistungen bei Unfällen verschiedenster Art und Aufräumarbeiten nach Stürmen, Hochwasser ect., nichts anderes. Dazu werden die Reservieren an 3 Tagen im Monat von Ihren Arbeitgebern frei gestellt, um an der Ausbildung teilzunehmen.

    - Die Einheiten ersetzen die 2007 abgeschafften Ersatzbataillone, die schon ähnliche Aufgaben übernommen hatten - z.B. 1997 beim Hochwasser der Oder.

    Alles andere ist nichts als dummes Geschwätz eines völlig uninformierten Schreiberlings!!!
    Und das tolle daran ist, das ein Kommentar bei der taz, wenn er kritisch mit Artikeln umgeht, gar nicht erst veröffentlicht werden.
    Damit ist dieses Blatt völlig sicher einzuordnen.

    Die Polizei darf überhaupt nicht durch Reservieren aufgestockt werden, zumal 100 ehemalige Soldaten, die teilweise schon 20 Jahre und länger aus dem aktivem Dienst ausgeschieden sind, ganz sicher nicht für Einsätze gedacht sind, die sich der merkwürdige Autor ausgedacht hat.

    Diese ewige Panikmache ist abartig, ebenso diese weitergeben von Informationen, die in keinem Fall man ausgefiltert und nach recherchiert werden.

    Das ist so ziemlich das Erbärmlichste was die taz bislang gebracht hat - wobei es nicht das erste mal ist, das die taz bewiesen hat, das gar nicht erst recherchiert wird. Man könnte fast glauben, das die dort ihre Informationen von Manni, dem Inhaber vom Schnellimbiss haben.

    Man könnte echt kot.....bei soviel geballter Dummheit!

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