07.08.2012

Googles Krieg gegen Verbrecher - Dinge, die die CIA nicht kann / Interactive visualization: Small Arms and Ammunition - Imports and Exports

[KleineZeitung] Ein Konzern will die Welt vom Bösen befreien: Google geht in die globale Politik – ein eigens gegründeter Think Tank soll Drogenbosse suchen, Regime stürzen, Waffenhandel offenlegen und Geldwäsche stoppen. Doch damit wird Google selbst zur Gefahr, warnen Kritiker.
In einem ersten Schritt legte Google in einer eindrucksvoll visualisierten Grafik mithilfe von Millionen Datensätzen des Osloer "Peace Research Institute" den globalen Waffenhandel der letzten Jahre offen. Wohin exportiert etwa Österreich Waffen – alles einsehbar. Interpol will nachziehen und eine App veröffentlichen, über die sich geschmuggelte Waren leichter identifizieren lassen sollen. Nach und nach sollen die technologischen Hilfsmittel veröffentlicht werden, die die Bürger der Welt brauchen, um ihren Planeten zu befrieden. Soweit die Theorie. Doch Kritiker orten massive Probleme – Google könne selbst zur Gefahr für den Frieden werden.
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Small Arms and Ammunition - Imports and Exports
[chromeexperiments] An interactive visualization of government-authorized small arms and ammunition transfers from 1992 to 2010  
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FAQ - Mapping Arms Data - What is this project about?
[chromeexperiments] The mapping arms data (MAD) visualization of small arms, light weapons and ammunition transfers was produced by Google as part of the Google Ideas INFO (Illicit Networks, Forces in Opposition) Summit with support from the Igarape Institute and data provided by the Peace Research Institute Oslo (PRIO) small arms database. The PRIO database contains more than 1 mllion records of exports and imports of small arms, light weapons and ammunition across 250 states and territories between 1992 and 2010. The full MAD tool is available at http://workshop.chromeexperiments.com/projects/armsglobe/.  
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